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Risiko NeuroWriting?
Du bist Autorin und steckst mitten in einem Schreibprojekt. Deine Protagonistin ist störrisch und hält mit dem wahren Motiv ihrer Handlungen hinterm Berg. Die Schlüsselszene ist nicht rund. Im Plotloch könnten Hasen Verstecken spielen und im Hintergrund hörst du bei jedem Satz, den du in den PC klopfst, die Stimme deines Vaters: „Du willst Autorin sein? Lächerlich! Mach doch was Anständiges.“
Dann hast du im Internet diese seltsamen, kunterbunten Zeichnungen gesehen und diese Ingrid Werner behauptet, damit ließen sich alle deine Probleme lösen. – Du weißt, was dein Vater dazu sagen würde. – Aber könnte es dennoch möglich sein, dass NeuroWriting ein Ausweg aus deinem Dilemma wäre?
Doch bevor du dich dafür entscheidest, willst du wissen:
Welches Risiko verbirgt sich hinter NeuroWriting?
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Risiko Nr. 1: Es könnte Spaß machen
Egal, ob du immer schon gern gezeichnet hast oder der Kunstunterricht für dich ein unnützer Ballast im Schulalltag war, NeuroGraphik holt dich dort ab, wo du stehst. Du musst nicht zeichnen können. Mit jeder künstlerischen Begabung oder Nicht-Begabung kann man geschwungene Linien übers Papier gleiten lassen und mit Buntstiften Farbflüsse kolorieren. Es geht ganz leicht. Du kommst in einen Flow und entspannst. Das Bild als Ergebnis ist nicht wichtig (es gibt auch keine Note darauf), sondern nur dein Prozess. (Aber – unter uns – in 99 % der Fälle bist du mächtig stolz auf deine Zeichnung und hängst sie an deinem Arbeitsplatz auf.)
Risiko Nr. 2: Es könnte wirken
Egal, welches Thema du mit NeuroWriting bearbeiten willst, es könnte klappen. Deine Protagonistin verrät dir endlich ihr Geheimnis, auf das du im Leben nicht durch Nachdenken gekommen wärst, das aber absolut stimmig ist. Für das Plotloch kommt dir beim Neurographieren eine geniale Idee. Und du könntest sogar die nörgelige Stimme in deinem Hinterkopf und die dazugehörigen negativen Glaubenssätze in Lust auflösen. Puh! Riskant!
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Risiko Nr. 3: Du könntest mehr bekommen als du wolltest
Egal, mit welchem Thema du zu neurographieren begonnen hast, du könntest so begeistert von der Wirkung sein, dass du nicht nur schriftstellerische Projekte, sondern alles Mögliche aus deinem Leben neurographierst. Du könntest glücklicher und ausgeglichener werden. Willst du dieses Risiko wirklich eingehen?
Du siehst, mit NeuroWriting muss man ganz, ganz vorsichtig umgehen, sonst könnten sich positive Veränderungen in deinem Denken, Handeln und damit auch in den Ergebnissen einstellen.
Bist du mutig genug, es trotzdem zu wagen? Dann bitte hier entlang: Klick!
![Ingrid Werner](https://www.werner-ingrid.de/wp-content/uploads/2023/01/Ingrid-Werner-2.png)